Heitere, manchmal auch bittere Geschichten zum Nachdenken über die Zeit, in der wir leben und darüber, mit welchem Unsinn wir sie hin und wieder verbringen.
Sie verlangen nach Ruhe, um gelesen zu werden. Nach einem Samstagnachmittag im bequemen Sessel, nach einer Parkbank mit alten Bäumen außen herum oder einem Liegestuhl im Garten.
Sie brauchen nur ein wenig Zeit und Aufmerksamkeit, dann fangen ihre Figuren an zu leben. Marie Foucault, wie sie die Schokolade auf ihrer Zunge schmelzen lässt, Herr Karl, wie er sich in seinem Fernseher widerspiegelt und Paula Possen, wie sie sich kein Auto, sondern ein Fahrrad mit gemütlichen Reifen kauft. Sing Sang, wie er sich mit einem Eichhörnchen unterhält.