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Wie man einen Menschen hat

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Das meiste an aktueller Katzenliteratur ist schlichtweg Schund: Weltraumkatzen, genetische Superkatzen, Kater-Detektive oder übersentimentale Geschichten, zuweilen auch reichlich Mord und Totschlag, geistern durch die Bücher. Nur Weniges wird den geliebten Fusselbacken wirklich gerecht.

Dieses Buch ist anders. Man erlebt in feinsinnig verknüpften Zeitebenen die hinlänglich belegte Tatsache, dass Katzen uns Menschen seit vielen Jahrhunderten begleiten. Und es wird erzählt unter ganz eigenen, nämlich kätzischen Gesichtspunkten! - Danke.

Eure belesene und langjährige Katzenfreundin Sissi

Puh, was’n Buch!

Ein historischer Roman, dessen Schreiber Katzen, Menschen und Würmchen mag und wunderbar

einen an der Waffel hat. Alles Gute für das Buch, Lisa

“Lady Gi”, eine Menschenkatze, die später nicht zu ihrer Aussage stehen wollte und die überhaupt

anonym bleiben will:

Durch diesen Katzen-Porno fährt man wie auf einem Fahrrad mit viereckigen Rädern!

(Kater Mau hierzu: “Frech wie Kater Oskar, diese Katze!”)

Lieber Kater Mau, was Du geschrieben hast, hat mir sehr gut gefallen. Daher meine

Frage: Geht es weiter, gibt es einen zweiten Teil, wie sich aus dem Titel zu ergeben scheint?

Kathrin

Ein spannender historischer Streifzug durch die skurrile, liebenswürdige Welt der Katzen!!

Liebe Grüße von Jutta, Pädagogin i. R.