Was ist Wohlfahrtsökonomie?
Die Disziplin der Wirtschaftswissenschaften, bekannt als Wohlfahrtsökonomie, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das mikroökonomische Methoden einsetzt, um das allgemeine Wohlergehen (Wohlfahrt) einer Gesellschaft zu bewerten. Auf der Ebene der Gesamtwirtschaft wird diese Bewertung häufig durchgeführt und dient dem Versuch, die Verteilung von Ressourcen und Chancen unter den verschiedenen Mitgliedern der Gesellschaft zu bewerten.
Wie Sie davon profitieren
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Wohlfahrtsökonomie
Kapitel 2: Mikroökonomie
Kapitel 3: Neoklassische Ökonomie
Kapitel 4: Perfekter Wettbewerb
Kapitel 5: Pareto-Effizienz
Kapitel 6: Allgemeine Gleichgewichtstheorie
Kapitel 7: Externalität
Kapitel 8: Index der Wirtschaftsartikel
Kapitel 9: Soziale Wohlfahrtsfunktion
Kapitel 10: Wirtschaftliche Effizienz
Kapitel 11: Produktion?Möglichkeitsgrenze
Kapitel 12: Allokative Effizienz
Kapitel 13: Edgeworth-Box
Kapitel 14: Sozialplaner
Kapitel 15: Grundlegende Theoreme der Wohlfahrtsökonomie
Kapitel 16: Lokale Nichtsättigung
Kapitel 17: Enrico Barone
Kapitel 18: Wettbewerbsgleichgewicht
Kapitel 19: Nutzen?Möglichkeitsgrenze
Kapitel 20: Nichtkonvexität (Ökonomie)
Kapitel 21: Robinson-Crusoe-Ökonomie
(II) Antwort Die wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zur Wohlfahrtsökonomie.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz der Wohlfahrtsökonomie in vielen Bereichen.
Wer profitiert?
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen hinausgehen möchten Informationen für jede Art von Wohlfahrtsökonomie.