Anton ist gefangen, zwischen zwei Flügen, nicht drei Stunden wie es die Flugpläne sagten, sondern die ganze Nacht. In der Stadt, in die er nie mehr zurückkehren wollte. In der Stadt, in der, wenn er erkannt wird, alles wieder hochkommen würde. Anton müsste handeln, müsste etwas unternehmen, aber er ist zu müde. Je länger er jedoch nichts tut, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass alles erneut aus dem Ruder läuft.
blau der wind, schwarz die nacht.
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