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Am Ende bleiben nur die Träume

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Nach dem Unfalltod seines Vaters übernimmt Morton Patterson notgedrungen dessen Pferderanch, zu der er keinerlei Bezug hat und die er vor Jahren bereits verlassen hat. Er wird außerdem der Erziehungsberechtigte für seinen kleinen, zwölfjährigen Bruder Toby, dessen Leben sich ausschließlich um die Pferde und vor allem seinen geliebten Hengst "Butch" dreht.

Finanzielle Sorgen und Tobys neue Lehrerin machen Morton zu schaffen. Sie will, dass Toby in einer "anständigen Familie" untergebracht wird und schaltet das Jugendamt ein, denn über der Arbeit und den täglichen Problemen findet sich nicht immer genügend Zeit für den Jungen, der häufig seine eigenen Wege geht.

Doch dann erkrankt Toby völlig unerwartet an einem Gehirntumor. Die Ärzte machen Morton keine großen Hoffnungen, was eine Heilung betrifft. Morton weiß nicht, wie er das Geld für die Behandlung aufbringen soll.

Tobys Gesundheitszustand verschlechtert sich zusehends. Als das Frühjahr heranbricht, entschließt er sich deshalb, seinem geliebten Hengst die Freiheit zu schenken...