Unter dem Pseudonym Gregor Samsa schrieb dieses ehemalige Mitglied des berĂźhmten DDR-Lyrikclubs Pankow seine Geschichten, um seine Identität nach der Ăbersiedlung in den Westen zu verbergen.
Der erste Band versammelt 22 Kurzgeschichten, deren Stil sich durch die hohe Individualität nur schwer einem Subgenre des Phantastischen zuordnen lässt. Es sind Elemente des ĂbernatĂźrlichen, des Grotesken, des Horrors, aber auch oft der Gesellschaftskritik enthalten.
ErlĂśse aus meinen privaten VerĂśffentlichungsprojekten werden fĂźr den Naturschutz gespendet.