Einige Zeit vor den Ereignissen, die im Buch "Astricus" geschildert werden.
Der junge Galen, der sich wie alle Angehörigen des Versipellaner-Volkes in eine tierische Erscheinungsform verwandeln kann, flieht nach dem Pogrom an seinen Artgenossen in den Zatran- Wald, "der Heimat der bösen Geister, Dämonen und Monster", wie die Bewohner der Welt Astricus das Gebiet furchtsam nennen.
Wütend und verbittert über den Tod seiner Eltern möchte er dort für immer bleiben. Voller wilder Tiere und giftigen Pflanzen bietet dieser Urwald als einziges noch eine sichere Heimat für Galen.
Bis er auf einmal Carna trifft, eine Versipellanerin. Sie bittet ihn um Hilfe. Denn sie wird von einem blutadeligen Herrscher namens Varges verfolgt, der sie töten will.
Der Grund? Sie erwartet ein Kind von ihm.
Galen beschließt, ihr zu helfen. Und setzt dadurch Geschehnisse in Gang, die sein Leben für immer verändern werden.