Insel der lustvollen Qualen
Er nahm mich in den Schwitzkasten und lieĂ die rechte Hand hinunter zu meinen BrĂŒsten fahren.
"Ich werde in die Villa gehen - du wirst derweil dieses Stillleben hier verzieren" - und er deutete hinĂŒber zu der Ruine eines alten Hauses am Strand, das tĂ€glich ein Raub der Wellen wurde.
Ich merkte, wie in mir der Schalter umgelegt wurde, der mich von einer selbstbewussten jungen Frau zu einem devoten Objekt machte. Mit seiner festen Hand in meinem Nacken schob er mich vor zur Ruine, an der ich sogleich zwei Ringe in der niedrigen Wand entdeckte, vermutlich einst zum VertÀuen von Booten benutzt oder auch um Pferde anzubinden, als das Meer noch weiter weg vom Haus gewesen war.
Ich durfte mich hinsetzen - auf einen dicken Plug allerdings. Nach meinen Schmerzenslauten bekam ich einen Knebel verpasst. Zad band meine HĂ€nde links und rechts mit Seilen an die Ringe, fixierte meine FĂŒĂe weit gespreizt. Dann zog er mir die Augenbinde ĂŒber, legte meinen Kopf zurĂŒck auf das abgeschrĂ€gte Mauerwerk, befestigte Klammern mit kleinen Schellen an meinen BrĂŒsten und lieĂ mich allein. Bald hörte ich nur noch das Meer, das immer nĂ€her kam, und das leise Klingeln der Schellen.
Ich schauderte, bekam eine GĂ€nsehaut. Wie hoch wĂŒrde das Wasser steigen? Schon fĂŒhlte ich, wie es meinem Po benetzte. Dann klatschte eine Welle mit voller Breitseite gegen meine Vagina. Das Salzwasser brannte, ich schrie leise auf - die Glöckchen an meinen Nippeln klingelten hell. So wĂŒrde das jetzt eine Weile weiter gehen, bis ich komplett unter Wasser stand âŠ
Endlich waren die Wellen ĂŒber meinem Bauch, leckten an meinen BrĂŒsten, und mein weit geöffneter Schritt geriet vollstĂ€ndig unter Wasser. Es gluckste und strudelte an meinen feinen Lippen - zu fein, um mich zu erlösen.
Dann tauchten die beiden Jungen auf. HalbwĂŒchsige mit brĂŒchigen Stimmen - wahrscheinlich Pfadfinder vom Lagerplatz auf der InselsĂŒdseite.
"Die Frau ist gefesselt, sie kann da nicht weg, sie wird ertrinken!", sagte der eine aufgeregt. Die Stimme des anderen war belegt: "Wer macht denn so was?" - "Frag sie doch - nimm ihr den Knebel ab!" - "Aber sie ist - nackt!!" - "Das sehe ich auch. Schöne BrĂŒste hat sie ⊠Die Glöckchen haben was!"
Sie redeten, als wĂ€re ich ein Tier und bekĂ€me nichts von dem mit, was sie ĂŒber mich sagten.
⊠und das wird nicht die letzte PrĂŒfung bleiben, die der dominante Zad der jungen Biologin auferlegen wird, die eigentlich nur zu einem Semesterferienjob nach Blackwater Island gekommen war âŠ