Als Co-Abhängigkeit im engeren Sinne wird das Verhalten der Bezugspersonen eines Abhängigen bezeichnet, mit dem sie dessen Sucht unterstützen, indem sie bestimmte Dinge tun oder unterlassen. Angehörige und Kollegen eines Alkoholkranken entschuldigen beispielsweise seine Abwesenheit in der Firma mit immer neuen Krankheiten, bessern stillschweigend seine Fehler aus und tun alles, um den Zustand des Betroffenen vor Nachbarn und Vorgesetzten zu verbergen. Sie versuchen mit allen Mitteln dem Suchtkranken zu helfen, ihn zu beschützen und sein Verhalten vor anderen zu rechtfertigen. Das hilft dem Betroffenen gar nicht und stürzt die Angehörigen oder andere Bezugspersonen wie Kollegen, Freunde oder auch professionelle Betreuer in große Schwierigkeiten. Lügen sie für den Betroffenen oder nehmen Schuld für Fehlverhalten auf sich, erzeugt dies psychischen Druck, dem niemand auf Dauer gewachsen ist.
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