Ulla und Erich Schneider erleben den Albtraum ihres Lebens. Ein pädophil veranlagter Mann namens Theodor Münch schnappt sich ihre neunjährige Tochter Melanie, misshandelt und missbraucht sie und ersticht sie anschließend auf bestialische Art und Weise mit zwanzig Messerstichen.
Max. der einzige Freund der geschundenen Familie, schwört bittere Rache, denn er liebte das Mädchen sehr. Es geschieht Seltsames: Melanie erscheint ihrer Mutter als Geist. Aber sie erzählt es ihrem Mann Erich nicht. Max, der Freund, sieht Melanie dann und wann auch ganz deutlich vor sich, aber auch er erzählt seinen Freunden nichts davon. Ulla und Max haben Angst, von Erich ausgelacht zu werden, denn ihm erscheint sie nicht. Lieber schweigen sie.
Münch wird nach zwölf Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Er hat seine Schuld endlich abgesessen. Die Psychologen und Psychiater bestätigten, dass von ihm keine weitere Gefahr ausgehen würde. Der Schwerverbrecher hat jedoch die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Max, der in früheren Jahren aktiv boxte, setzt seine Drohungen in die Tat um. Zusammen mit Erich, seinem Blutsbruder, überwältigt er Münch am Tag seiner Entlassung. Sie bringen ihn ins...
...Sühnehotel.