Für die vorliegenden Erzählungen hat sich die Autorin von Gerstäcker, Bechstein und Wucke inspirieren lassen. In der Geschichte vom treuen Hund Stutzel ging sie mit den historischen Fakten etwas großzügiger um, sodass eine weitere Reinhardsbrunner Fälschung entstand. Und das Sagenbüchlein? Darin folgte sie ungezügelt ihrer Fantasie – gemäß den Worten Fontanes von der dünnen Decke, unter der unsere alten Lieblingsgestalten, die Gespenster schlafen …