Sein volles, krĂ€ftig gerötetes Gesicht nahm einen verschmitzten Ausdruck an. »Wenn Sie mich aufs Gewissen fragen«, antwortete er, »so will ich bekennen, daĂ ich in solchen FĂ€llen immer auf der Seite des Mannes bin, wenn ich ihm auch selbstverstĂ€ndlich nicht das Recht einrĂ€ume, ein Verbrechen zu begehen.« »Sie glauben also, daĂ die Frau des Schusters â ?« »Ich glaube nichts. Noch weniger behaupte ich etwas. Ich möchte nur den Satz aufstellen: jeder, der eifersĂŒchtig ist, hat auch Grund, es zu sein.« »Das ist eigentlich auch meine Meinung«, erwiderte ich ...