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Der Flug mit dem roten Drachen

E-book


Nach seinen bisherigen, ebenfalls in Asien spielenden Thrillern „Blutiger Reis" und „Ein weisser Koffer", schildert Gebhard Friebel im neuesten Band wieder ein Ă€usserst packendes und spannendes Geschehen, diesmal im heutigen China. Er lebte mehr als ein Jahr als Übersetzer im Land des roten Drachens. Daher bietet die Handlung wieder umfangreiche Einblicke in MentalitĂ€t und Verhalten der chinesischen Bevölkerung, aber auch in das von MilitĂ€r- und Polizeiwesen. Als Protagonist tritt er wieder selbst mit seinen drei Neffen auf, sowie mit einem realen Hovercraft-Konstrukteur und einem ehemaligen US-Piloten in Laos und Vietnam. Zu den Haupt-Akteuren gehören ferner eine hochkarĂ€tige, chinesische Wissenschaftlerin und ein US-Geheimdienstmitarbeiter. Das unbeabsichtigte Eindringen der Freunde mit dem Hovercraft in eine militĂ€rische Sicherheitszone löst eine Verhaftung der Gruppe aus, die vor ein MilitĂ€rtribunal gestellt werden soll. Unter Druck der Deutschen Bundeskanzlerin, werden sie vorlĂ€ufig gegen Kaution freigelassen. Nachdem der Versuch der Wissenschaftlerin, mit Hilfe des

Geheimdienstmitarbeiters, das Land zu verlassen, scheitert, flĂŒchtet die ganze Gruppe mit dem Hovercraft auf die Philippinen, wo ein Teil von ihnen von einer islamistischen Terrorgruppe, auf Veranlassung des russischen Geheimdienstes, gekidnappt wird.

Amerikanische Mariners befreien die Gekidnappten in einem Handstreich. Die Wissenschaftlerin kann in den USA ihr Wissen an Raketen-Experten weitergeben, aber... Ein Thriller mit vielen raffinierten Verwicklungen und Einblicken in die Technik der Weltraumrakten in China, den USA und in Russland.

Der Autor hat sich beruflich und als Tourist hĂ€ufig in Thailand und Kambodscha aufgehalten. 1998 bis 1999 lebte er als Übersetzer im sĂŒdlichen China. Seine vielfĂ€ltigen Erfahrungen in diesen LĂ€ndern hat er in seine bisher drei erschienenen Thriller "Blutiger Reis", "Ein weisser Koffer" und "Der Flug mit dem roten Drachen" einfliessen lassen. Anstoß zu seinem vierten Asien-Thriller gaben ihm die auf seinen Reisen erfahrenen Kenntnisse ĂŒber die noch immer verfolgten Volksgruppen der H'mong in den verschiedenen LĂ€ndern. So bereiste er Laos mehrere Male ausschliesslich, um sich in diesem Land eingehend zu informieren, weil hier wohl der stĂ€rkste Druck auf diese Menschen ausgeĂŒbt wird.