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Die winzige Schlinge

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Das Pfeifen der Lokomotive unterbrach seinen Redefluß; gleich darauf kam der lange Zug mit Geknarr und Gekreisch in den Bahnhof eingefahren, und alles geriet in Bewegung. Die Schaffner liefen an den Wagen entlang und schrieen aus voller Kehle; einer von ihnen, ein erhitzt aussehender junger Mann, blieb vor einem Wagen erster Klasse zunĂ€chst der Lokomotive stehen. Erst preßte er das Gesicht gegen die Scheiben, dann drĂŒckte er auf die Klinke. Doch die TĂŒr war verschlossen. Er zog seinen SchlĂŒssel heraus, warf die TĂŒr zurĂŒck und sprang ins CoupĂ© hinein. Im nĂ€chsten Augenblick klang der durchdringende Schrei: »Mord! Mord!« schrill in die Nacht hinaus, allen andern LĂ€rm ĂŒbertönend. Perkins und Beck rannten den Bahnsteig entlang bis zu der offenen TĂŒre, vor der sich schon eine Menge zu sammeln begann ...