Freiheit ist nicht ein Wert unter vielen, sondern d e r Grundwert schlechthin. Individuelle Rechte und Freiheiten wurden dem Menschen im Lauf der Geschichte nicht immer freiwillig zugestanden, sondern mussten oft in langwierigen Verhandlungsprozessen, oder aber durch Gewalt und Krieg erkämpft-, und schließlich auch verteidigt werden. Das vorliegende Buch stellt 25 Verträge und Urkunden dar, welche die Entwicklung der Menschenrechte vom Augsburger Religionsfrieden von 1555 bis zum Rom Statut von 2002 mit der Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofes für Kriegsverbrechen nachzeichnet. Die einzelnen Verträge und Urkunden werden in ihren grundlegenden Paragraphen wiedergegeben, ergänzt durch einen Kommentar zu ihrer Geschichte und weiteren Wirksamkeit.
Das Rittertum
Reinhard Pohanka
bookDie Völkerwanderung
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bookDer Amerikanische Bürgerkrieg
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bookDas Byzantinische Reich : Die Geschichte einer der größten Zivilisationen der Welt (324-1453)
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bookTatzelwurm und Donauweibchen : Österreichs Naturgeister und Sagengestalten
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