(0)

Ein echter "Urknall" fand nie statt : Eine Streitschrift der hierarchisch-relativistischen Kosmologie gegen die Kopenhagener Deutung

E-book


Unter dem kosmologischen Aspekt, der eine Unendlichkeit des Gesamtuniversums bzw. des "Alles was Ist" fordert, erweist sich das z.Zt. offenbar noch sehr einflussreiche Dogma der "Kopenhagener Deutung" als weltanschauliche Sackgasse. Einen möglichen Ausweg zeigt die hier beschriebene und mit einfachen Funktionsskizzen versehene Alternative, bei der unsere Meta-Welt weniger als mathematische Abstaktion und menschlicherseits unvorstellbares, reines Gedankenkonstrukt ohne eigentlichen RealitÀtsanspruch, sondern als wahrhaftiges Funktionsmodell in AnsÀtzen sichtbar wird.

Dabei unterscheidet sich das hier gewĂ€hlte "hierarchisch-relativistische" Prinzip deutlich sowohl von den kosmologischen Theorien eines Smolins, als auch eines Everetts. Die GĂŒltigkeit des Evolutionsprinzips bleibt im neuen Konzept ebenfalls grundsĂ€tzlich bestehen, sie erhĂ€lt lediglich einen noch universaleren Bezug zur Unendlichkeit der Hierarchieebenen, die relativ widerspruchsfrei in eine vorstellbare Kosmologie des "unendlichen Urknallensembles" eingebettet ist.

Die "Schwarzen Löcher" werden in diesem Weltbild als Endprodukte einer zyklischen Materietransformation betrachtet.

ErgĂ€nzt wird dies durch einen philosophischen, hermetisch unterstĂŒtzten Hintergrund und an Hand einer alternativen Dimensionsbetrachtung, in der auch die rĂ€tselhaften, sogenannten "Parallelwelten" allgemeine Vorstellbarkeit und Funktion erhalten können.