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Ende eines Ekels

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Der Fall:

Auf einer alten MĂŒllkippe am Moskauer Stadtrand findet ein Lumpensammler die Leiche des korrupten Polizisten Petjuchin. Michail Sokolow, genannt "Der Falke", wird mit der KlĂ€rung des Falles betraut, obwohl er mit dem Opfer kurz vor dessen Tod eine Auseinandersetzung hatte.

Eine erste Spur fĂŒhrt in die Rotlichtszene, denn der Tote hatte dort offenbar Kontakte, die weit ĂŒber das berufliche Maß hinausgingen. Mit der ihm eigenen, direkten Art ermittelt der Kriminalist im Umfeld eines "Escort-Service", der ausgerechnet seinem alten Widersacher Senja Golubew gehört. Doch die Tatwaffe, eine alte deutsche Armeepistole, scheint in eine gĂ€nzlich andere Richtung zu weisen ... Die Kriminalisten um Michail Sokolow können schließlich die TĂ€ter dingfest machen.

Die Reihe:

Rau ist das Moskauer Pflaster, rau ist auch die Schale, die Michail Sokolow, genannt "Der Falke", umgibt. Gemeinsam mit seinem Team und unter Leitung von Oberst Boris Kusnezow von der Abteilung fĂŒr schwere GewaltkriminalitĂ€t kĂ€mpft Hauptmann Michail Sokolow fĂŒr etwas mehr Sicherheit in Russlands Hauptstadt in den frĂŒhen 2000er Jahren. .

Seine FĂ€lle fĂŒhren den "Falken" in alle Teile der Gesellschaft: Er ermittelt im Rotlicht-Milieu oder unter Obdachlosen genauso wie in scheinbar gutbĂŒrgerlichen VerhĂ€ltnissen oder unter Neureichen und Mafia-Paten. Was er dabei sieht, geht oft unter die Haut. Mitri Suchoj (vermutlich das Pseudonym eines ranghohen Beamten des Moskauer Innenministriums) schildert in der Reihe "Michail Sokolow - Mörderische Gefahr" packende KriminalfĂ€lle aus Putins Russland.