Seit geraumer Zeit war ich angehende Sklavin bei einem sehr guten Meister. Heute Morgen fand ich einen Zettel in der KĂźche mit genauen Anweisungen, die ich zu befolgen hatte. Gegen 10 Uhr holte mich ein Taxi ab, welches mich zu einem sehr schĂśne und noblen Hotel brachte. Kaum im Appartement angekommen, bekam ich per Zettelbotschaft weitere Anweisungen. Zuerst musste ich Tabletten zur Darmentleerung nehmen und anschlieĂend viel ich in einen tiefen Schlaf. Als ich wieder aufwachte, war ich vollkommen nackt an das Bett gefesselte und meine BrĂźste und Scharmlippen wurden durch Klemmen ebenfalls lang gezogen. Ein stechender Schmerz durchdrang mich, aber mein Meister war erbarmungslos. Jegliches Betteln und Bitten brachte nichts. Aber dies war nur der Anfang von dem, was noch folgen sollte.