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Ganzheiten enthalten einander

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GANZHEITEN VEREINIGEN SICH GEGENSEITIG

Dem Ganzen wohnt kein Anfang und kein Ende inne. Grenzenlosigkeit in jeglicher Beziehung ist das tatsÀchliche Wesen dieser ganzheitlichen Natur.

Ohne Anfang, das bedeutet aber zugleich, ohne jegliche Alterungs Erscheinungen. Die gesamte Natur ist somit so jung wie eh und je. Ihre Umgangsformen sind unverÀnderlich gesetzt, sind Gesetz.

Das Ganze war schon immer und bleibt fĂŒr immer. Das Ganze ist jetzt, ist seiend, ist da und ist andauernd, ohne einen zeitlichen Verlauf- ohne ein altern zu kennen. Das Ganze ist nicht zu halbieren und zerfĂ€llt auch nicht in viele Teilchen, das Ganze ist nur und tut nichts und kann so keine trennenende WĂ€nde zwischen sich erstellen. Es ist nur zu Verbindlichem in der Lage, alles Trennende ist ihm unmöglich.

Das Ganze in seiner schwebend leichte FiktionalitĂ€t, dieses ist problemlos in der Lage gleich unendlich-fach hĂ€ufig aufzuscheinen. Nach dem Motto: "Was nichts kostet, was keinerlei Anstrengung erforderlich machte, das gibt es im Überfluss, das ist logischerweise unzĂ€hlig hĂ€ufig vorhanden.

So gesehen gibt es nicht diese eine Ganzheit, sondern beliebig viele absolut Autonome, denen nichts und niemand existentiell gefĂ€hrlich werden kann. Aber Ganzheiten interessieren sich nun eben mal fĂŒr die Anderen, so kommt es zu jenem Kontinuum welches wir als All bezeichnen. Aber auch dieses ist nicht alleine, auch dieses ist bestĂŒckt von eingesickerten Ganzheits- Zentren, welche eine unendliche Vergangenheit in grenzenlos unterschiedlichen Geschwindigkeits-Bereichen hinter sich gebracht haben. Dies wĂ€re das Omniversum und unser All –Floß schießt, losgelĂ¶ĂŸt von dieser vergangenheits belasteten AllĂŒbermacht davon,durch den Raum, genauso wie ein ĂŒberschallschneller DĂŒsenjĂ€ger den Druck der UmwĂ€rtigen abgeschĂŒttelt hat und völlig gerĂ€uschlos nach vorne strebt.

Ein ungezeugtes ewiges All welches permanent explodiert das kann nicht bei Tempo Null angefangen haben. Aber es gibt auch kein Tempo Null. Es gibt ein Null vorankommen, aber es kann schnell auch mal rĂŒckwĂ€rts abgehen und dies auch unendlich schnell.

Es gibt diese allverbindlichen Ganzheiten und sonst nichts anderes, die halten sich von alleine an den HĂ€ndchen und vermitteln sich so ihre TrĂ€gheit ihre All-Anziehung, aber auch ihre Alldurchdringlichkeit, denn es sind keine körperlichen Erscheinungen sondern was ganz Unfassbares, denn was soll zu einer Ganzheit gesagt werden? Wir wissen ĂŒber die Ganzheit so wenig wie ĂŒber unsere eigene, welche wir Seele nennen.

Alle fremden Hilfsmittel welche eingefĂŒhrt wurden um jene vermeintlich unverschrĂ€nkten Teilchen von Nöten wĂ€ren, wie zum Beispiel Dimensionen, Raum, Zeit und Energie, um nur die Zentralsten zu benennen, das brauchen jene Allumfassenden nicht. Somit wird die Welt ganz ĂŒbersichtlich, wenn der Hut vor diesen Ganzheiten gezogen wird und diese nicht fĂŒr kleine, isolierte Singles gehalten werden.