Im Juni 1932 wird in Charlottenburg Elisabeth Tirschenreuth, eine gebildete junge Frau aus gutem Hause, erdrosselt aufgefunden. Die attraktive Blondine war für den Wissenschaftler Dr. Harry Bernsdorff tätig und wusste von der bahnbrechenden Entdeckung, die sich in dessen Institut für Atomforschung ankündigte. Bernsdorff steht als Jude sofort unter dringendem Tatverdacht, denn der antisemitische Zeitgeist ist mittlerweile auch im Polizeipräsidium am Alexanderplatz spürbar. Kommissar Hermann Kappes Vorgesetzter drängt darauf, Bernsdorff trotz zweifelhafter Beweislage zu verhaften. Doch Kappe nimmt entgegen aller Anweisungen seine eigenen Ermittlungen auf … „Es geschah in Berlin“, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des frühen 20. Jahrhunderts wider. In Band zwölf schildert der versierte Berliner Krimiautor Jan Eik einen spannenden Kriminalfall vor dem Hintergrund des aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland.
Am Tag, als Walter Ulbricht starb
Jan Eik, Horst Bosetzky
bookNeues vom Tatort Tegel
Friedrich Ani, Tilo Ballien, Mechtild Borrmann, Oliver Bottini, Peter Brock, Jan Eik, Petra Gabriel, Nina George, Stephan Hähnel, Felix Huby, Bettina Kerwien, Susanne Kliem, Volker Kutscher, Paul Lascaux, Uwe Madel, Andreas Püschel, Susanne Mischke, Steffen Mohr, Ingrid Noll, Thomas Raab, Christoph Spielberg, Franziska Steinhauer, Sybil Volks, Matthias Wittekindt, Rainer Wittkamp
bookAttentat auf Honecker und andere Besondere Vorkommnisse
Jan Eik, Klaus Behling
bookOst-Berlin, wie es wirklich war
Jan Eik
bookWer nicht stirbt zur rechten Zeit
Jan Eik
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Jan Eik
bookShooting
Jan Eik
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Jan Eik
bookPoesie ist kein Beweis
Jan Eik
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Jan Eik
bookDer siebente Winter
Jan Eik
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