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Hund zugelaufen : Der fremde Hund auf meiner Veranda

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John, ein alleinstehender Architekt, er wohnte in einem großen Haus, ganz fĂŒr sich alleine. Er war nicht mehr der JĂŒngste und seine Eltern hatten ihm immer gesagt, er sollte bei seiner Partnersuche nichts ĂŒberstĂŒrzen, denn irgendwann wĂŒrde die richtige Frau auf ihn zu kommen. Als er eines Tages zu seinem Briefkasten auf die Veranda gehen wollte, um nach der Post und der Zeitung zu sehen, entdeckte er einen kleinen Hund, der sich frierend zusammengerollt, in einer Ecke versteckt hatte. Als dieser die offene TĂŒr sah, schlĂŒpfte er durch Johns Beine hindurch und verschwand im Hausinneren. Der junge Architekt gewöhnte sich sehr schnell an den Hund, gab aber dann doch eine Anzeige in der Tageszeitung auf, dass ihm ein Hund zugelaufen sei, hoffte aber, dass sich niemand daraufhin bei ihm meldet, denn er hĂ€tte ihn gerne fĂŒr immer behalten. Wenige Tage danach klingelte es jedoch an seiner TĂŒr. Ein kleines MĂ€dchen stand mit ihrer Mama davor und fragte nach dem Hund aus der Zeitung. John bezweifelte die Eigentumsfrage an, sah aber dann doch, wie der Hund das kleine MĂ€dchen begrĂŒĂŸte, was seine Zweifel total ausrĂ€umte. Durch den Hund verbunden, besuchte man sich öfters gegenseitig und die beiden erwachsenen Personen verliebten sich ineinander. Wie der Hund die beiden zusammengefĂŒhrt hatte, was er noch anstellte, und was das kleine MĂ€dchen dazu sagte, das können sie hier in dieser erotischen und liebevollen Geschichte selbst erlesen. So wurde Toni, so hieß der Hund, zur Partnervermittlung.

Viel Spaß beim Lesen

Sandra Olsen