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Ich will dein Sklave sein (BDSM)

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Beschreibung: Ihr Ehemann ist Ihr Sklave, der immer ĂŒberall fĂŒr alles bestraft werden möchte. Von Peitschen ĂŒber knebeln, auf alles ist er scharf. Am liebsten liebt er seinen Analstöpsel, der bei keinem Spiel fehlen darf. Der Höhepunkt seiner Begierde, wird reichlich belohnt.

Auszug: . "Du bist eine kleiner geiler Sklave!" "Ja, Herrin!" ein lĂ€cheln zeichnete sein Gesicht. "Na, dann wollen wir mal etwas tun, was deinem kleinem Freund Freude bereitet, als Dank dafĂŒr, dass du diese Schweinerei hier sauber gemacht hast! Zieh die Bluse aus und komm ins Wohnzimmer!" Ich ging voran und legte ein paar Utensilien auf dem Tisch zurecht. Kurz darauf stand er wieder im Zimmer, mit einem sehr erwartungsvollem Gesicht. "Du hast es dir verdient, Sklave
 Also! Beug dich ĂŒber den Schreibtisch
 Beine auseinander!" Ich verband seine Augen mit einem Tuch, so dass er absolut nichts mehr sehen konnte. Ich schob die Nylons ein weiteres Mal in seine Kniekehlen. Seinen Arsch streckte er mir entgegen. Ich strich mit meiner Hand ĂŒber seinen Arsch und durch die Ritze. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er merkte, dass da Wachs in seine Arschritze tropfte. Mit Sicherheit fragte er sich, was dass fĂŒr eine Belohnung sein soll. Bald bemerkte er, dass keine neuen Tropfen der heißen FlĂŒssigkeit in seine Ritze lief und ich mich trotzdem an seinem Arsch zu schaffen machte. Langsam und genĂŒsslich zog ich das hart gewordene Wachs von seinem Arsch ab. Immer weiter und weiter, in einem unendlich langsamen Tempo, bis ich seine rosafarbene Rosette vor mir sah und ich meinen Finger tief in ihm vergrub. Immer wieder rein und raus. Langsam steigerte ich mein Tempo und ich sah, wie sich sein RĂŒcken vor Gier durchbog. Langsam goss ich wieder heißes Öl ĂŒber seine Ritze und schaffte mir so Platz fĂŒr einen zweiten und dritten Finger. Durch das Öl auf und in seinem Arschloch, flutschten meine Finger spielend rein und raus. Er stöhnte auf und ich fragte :"Na, na, das stöhnen klingt aber enttĂ€uschend!" Ich mach mich wieder an seinem Arschloch zu schaffen, aber diesmal nicht mit den Fingern.