Am Ende des irdischen Weges Jesu steht im Johannesevangelium ein eindrucksvolles Bild: Aus der geöffneten Seite Jesu fließen Blut und Wasser, beides Lebenssymbole, wodurch der Gekreuzigte zum Lebensspender wird. Diese Aussage wird schon zuvor an vielen Stellen des Evangeliums angesprochen und besonders unter dem Aspekt der gläubigen Beziehung zu Jesus, die unterschiedlich gestaltet werden kann, entfaltet. Sowohl die Geschenkwunder als auch die Heilungswunder des vierten Evangeliums mit den sich anschließenden Reden und Dialogen verdeutlichen diese Dimension und spitzen das in diesen Erzählungen präsentierte Lebensangebot auf die Gegenwart der Adressaten zu.
Konzil und Medien : Über den Glauben reden in einer veränderten Welt
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Michael Stickelbroeck
bookJesus, der Lebensspender : Vom spirituellen Reichtum des Johannesevangeliums
Josef Pichler
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Maria Lisa Haim
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bookGeorges Bernanos und der Renouveau catholique : Das "Tagebuch eines Landpfarrers" als herausragender Priesterroman
Veit Neumann
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