HerausgelĂśst aus traditionellen Sinn- und Versorgungszusammenhängen, mehr der individuellen Karriere als dem Partner verpflichtet, "pure relationship" (Giddens) par excellence â dafĂźr kĂśnnte der 'Liebesmodus' des "Doppelkarriere-Paares" stehen. Aber genau das meint der Begriff nicht. Es kĂźndigt sich ein Reembedding der Liebe an, Organisationen sollen ihr neuen AuĂenhalt verleihen â fĂźr Karriere und Familie, fĂźr Emanzipation und Ăśkonomischen Nutzen. Eine echte Steuerungsperspektive oder fixe Idee mit vielen Haken?