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Missgeschicke : Dreiundzwanzig fatale Geschichten

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Dreiundzwanzig Geschichten in denen es um fatale Situationen geht, die sich manchmal gut, manchmal aber auch sehr problematisch entwickeln. Hier ein paar Beispiele

KETTENBRÜCKE: Die Nacht war schön und lau, als er sein Geld in die Donau flattern ließ, dann in die Hotelbar ging und zu sah, wie ein fetter Arsch ein BĂŒndel Banknoten in Flammen aufgehen ließ.

EINKAUFSPARADIES: Überall in der Stadt hingen Plakate, die Presse war voll mit wohlwollenden Artikeln und im lokalen Fernsehen und Radio kamen euphorische Vorabberichte. Am Donnerstag, dem 1. Juli, wird das neue Einkaufsparadies eröffnet. FĂŒr ihn wĂŒrde dort kein Platz sein, das wusste er.

JESUS LEBT DICH: Jesus liebt dich, sagte der junge Mann im schwarzen Anzug. Aber er hatte die Nase von allem gestrichen voll. Er wollte weder Jesus noch Paradies noch Erlösung, sondern nur seine Ruhe und immer dringender ein Klo.

DIE AFRIKANISCHEN SCHWESTERN: Er sah sie zum ersten Mal im Kaufhaus, auf der Rolltreppe, ihr rasanter Hintern direkt vor seiner Nase. Er ahnte nicht, was sich aus dieser Begegnung alles entwickeln wĂŒrde.

DIE BRUSTSCHWIMMERIN: Jeden Freitag beobachtete er sie, wie sie sich ganz entspannt im warmen Wasser aalte, aber er wusste, dass sie Leistungssport betrieb und das brachte ihn auf eine fatale Idee.

DER LUSTBEAMER: Eine Frau mit den Strahlen eines Handys liebestoll zu machen, der Traum jedes Machos, aber er war Wissenschaftler und kurz vor einer Erfindung, die die Welt verĂ€ndern wĂŒrde, so wie damals Viagra.