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Nimm mich hart, Herr Doktor

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Beschreibung: Meine halbjĂ€hrliche Untersuchung beim Frauenarzt stand an und wie immer graute mir davon. Bei einem Cocktailabend mit Susann, meiner besten Freundin, erfuhr ich, dass es einen neuen, geilen Frauenarzt gibt. Daraufhin ließ ich mir einen Termin bei ihm geben. Die Praxis war sehr modern und elegant eingerichtet, so dass ich dachte, nur Privatpatienten dĂŒrfen hier her. Als ich aber erfuhr, dass dieser Arzt auch Kassenpatienten untersucht, war ich sehr begeistert. Der junge, gut aussehende, braun gebrannte Frauenarzt, hatte doch ganz andere Untersuchungsmethoden zu bieten. Neben den Routineuntersuchungen, standen auch ein Analfick und viele anderen Dinge auf dem Programm. Ein Frauenarzt, bei dem es sich lohnt, auf einen Termin zu warten.

Auszug: Ich hörte wie seine andere Hand etwas von dem Tisch nahm und er mir etwas ziemlich großes und kĂŒhles in meinen Arsch, ganz tief steckte. Dann machte er sich wieder an meiner Fotze zu schaffen, die immer noch weit geöffnete vor ihm lag. Er nahm einen langen Wattestab und steckte ihn durch das Spekulum in meine Fotze. Dies kannte ich von meiner anderen Ärztin, den die machte dies auch, fĂŒr einen Abstrich. Allerdings machte er nicht nur einen Abstrich, sondern streicht ganz langsam hin und her mit dem Wattebausch auf meiner GebĂ€rmutter. Es tat nicht weh, nicht so wie bei meiner alten Ärztin, sondern es macht mich unheimlich geil.

Wieder strich er mit seinen Latexfingern zĂ€rtlich ĂŒber meine Klitoris. Ich merkte, wie sich mein RĂŒcken auf dem GynĂ€kologenstuhl durchbog, denn ich wurde immer erregte und erregter. Dieser Mann hatte göttliche Finger, dachte ich bei mir.

Aber was kam jetzt? Er rollte mit seinem Stuhl auf mich zu und sein Gesicht vergrub sich in meiner Fotze. Er leckte meine Fotze und steckte seine Zunge immer wieder ganz tief hinein. Dies hatte alles, aber nichts mehr mit einer Untersuchung zu tun, aber es fĂŒhlte sich wahnsinnig gut an. Seine Zunge spielte so aufregenden mit meinem Kitzler, dass ich aufpassen musste, nicht all zu laut zu stöhnen und vor allem, nicht gleich zu kommen.