Perry Rhodan und sein Schatten - unterwegs zum Kosmonukleotid
Das Jahr 1173 NGZ war besonders von einer galaktopolitischen Krise gekennzeichnet: der Linguiden-Krise, die in dem Amoklauf der kimageschädigten Friedensstifter gipfelte.
Dieses Problem ist inzwischen aus der Welt geschafft. Die Kranken sind entweder tot oder in medizinischer Behandlung, ihre Zellaktivatoren sind ausnahmslos in Rhodans Besitz. Die Bewältigung eines weiteren Problems, des Problems der Nakken, die auf ihrer immerwährenden Suche nach dem "Innersten" fast zu Tode kamen, steht noch aus - ebenso wie der Kontakt mit der gestörten Superintelligenz ES, den sowohl Nakken als auch alle ehemaligen Aktivatorträger seit Jahren vergeblich anstreben.
Einen Lichtblick in dieser trüben Situation bildet die Rückkehr der ROBIN aus Estartu und der BASIS aus Truillau.
Die Rückkehrer bringen ein Geschenk mit. Perry Rhodan empfängt Voltago, Taurecs ehemaligen Diener, als letzten Gruß des Kosmokraten. Voltago ist allerdings ein äußerst problematisches Präsent: ein Geschöpf mit unheimlich anmutenden Fähigkeiten.
Gleichzeitig kommt der Terraner aber auch in den Besitz von Informationen, die seiner Aktivität ein neues Ziel weisen - das FLUGZIEL DORIFER ...