Oka Mama raste den Niedergang zur Back hoch, dann blieb sie abrupt stehen, fuhr herum und schleuderte ein Messer. Carberry, der sie verfolgt hatte, wich mit einem Fluch aus. Das Messer sirrte an ihm vorbei und blieb mit einem dumpfen Laut im Schanzkleid stecken. Oka Mama stürtzte zur Segellast, wo der letzte Schatz der Mardengo-Bande versteckt war. Lieber wollte sie die Schatztruhe im Wasser versenken, als sie diesen englischen Bastarden in die Hände fallen zu lassen. Sie stieß dabei unablässig schrille Schreie aus, deren Mißton Carberry mächtig auf den Geist ging. Er setzte ihr nach, und an der Segellast erwischte er sie. Als er sie packte und herumriß, hatte sie plötzlich eine Pistole in der Faust. Die Mündung der Waffe schwenkte hoch und schien sich in Carberrys Nase bohren zu wollen...