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Streben nach der Erkenntnis

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Das Buch »Suche nach der Erkenntnis« setzt dort fort, wo das Buch »Rotz am Backen, Scheiß am Been - ach, wie ist das LÀÀhm scheen« geendet hat. Der Autor erzĂ€hlt in romanhafter AusfĂŒhrung, weitestgehend authentisch, teilweise herrlich indiskret, aus der FĂŒlle stĂ€ndig neuer, spannender Ereignisse, die hĂ€ufig ernst und traurig, mitunter auch zum Schreien komisch verlaufen - wie das Leben. Der furchtbare Krieg ist vorbei. Beendet ist auch die unmittelbare Bedrohung durch die russischen Soldaten. Mutti und Tante Friedel mĂŒssen sich nicht mehr vor den Russen verstecken. Die Kriegsgefangenen, darunter der Ersatzvater des kleinen Jungen, der SĂŒdfranzose Johann, dĂŒrfen nach Hause fahren - riesige Freude bei diesen, Trauer bei dem zurĂŒckbleibenden Jungen, denn die Trennung von geliebten Tieren fĂ€llt schwer. Ihm missfallen der große Bekanntenkreis und die stĂ€ndigen Partys seiner Eltern. Dabei muss er einsehen, dass die Alten den Krieg vergessen wollen. Oft wird er zur Oma abgeschoben. In der Stadt, bei der Schulausbildung in der Oberschule, lernt er viel Neues kennen, muss sich als schĂŒchternes Dorfkind gegen die kessen StĂ€dter durchsetzen. Um etwas Abwechslung in das Lernen in der Oberschule zu bekommen, werden zum Gaudi und Ergötzen aller SchĂŒler viele Streiche gestaltet. DafĂŒr gibt es von der Schulleitung deftige Strafen. Tanzstunden und die unbedingte Erkundung der Menschwerdung mittels Tante Fridas Doktorbuches bringen dem kleinen Jungen die ersten bescheidenen Erkenntnisse zum anderen Geschlecht, wie auch das KĂŒssen der geliebten Janine seine Sinne verwirrt. Die erste große Liebe in der Oberschulzeit endet mit einem Desaster ...