Ein Charakteristikum von Temeswar (rum. Timis'oara, ung. Temesvár), 2023 Kulturhauptstadt Europas, war und ist das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen, v. a. von Deutschen, Ungarn, Rumänen, Serben und Juden, während der 150-jährigen osmanischen Herrschaft auch muslimischer Türken und anderer Völker. Im Mittelalter, als es zeitweilig als königliche Residenz diente, entstanden die Festung, die im 18. Jahrhundert ausgebaut wurde, und mehrere Vorstädte, die später zusammenwuchsen. Von 1552 bis 1718 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich, bis sie Prinz Eugen dem Habsburgerreich eingliederte. Temeswar wurde zum wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt des Banats. Im Dezember 1989 begann hier das Aufbegehren der Bevölkerung gegen das kommunistische Regime in Rumänien.
Temeswar / Timisoara : Kleine Stadtgeschichte.
Schwandorf : Kleine Stadtgeschichte
Alfred Wolfsteiner
bookBreisach : Kleine Stadtgeschichte
Susanne Brall
bookSulzbach-Rosenberg - Kleine Stadtgeschichte : Kleine Stadtgeschichte
Patrizia Zimmermann
bookTemeswar / Timisoara : Kleine Stadtgeschichte.
Konrad Gündisch, Tobias Weger
bookNeuburg an der Donau : Kleine Stadtgeschichte
Thomas Götz
bookLüneburg - Kleine Stadtgeschichte : Kleine Stadtgeschichte
Heike Düselder, Christoph Reinders-Düselder
bookPassau : Kleine Stadtgeschichte
Michael W. Weithmann
bookMainz : Kleine Stadtgeschichte
Peter C. Hartmann
bookZürich : Kleine Stadtgeschichte
Thomas Lau
bookKleine Wuppertaler Stadtgeschichte
Volkmar Wittmütz
bookRegensburg : Kleine Stadtgeschichte
Matthias Freitag
bookPilsen / Plzen : Kleine Stadtgeschichte
Tobias Weger
book