(0)

Theater in Bresel : Bresel-Krimi 2

E-book


"Bresel is back!", schrieb Booksection, als "Der falsche Orden" rauskam, und BĂŒcherbĂ€rchen ergĂ€nzte: "Hoffentlich nicht das letzte Bresel- oder Gemke-Buch." Hier kommt "Theater in Bresel"!

Baronin Tusneldas ist tot. Doch der Tod der finsteren Baronin weckt neue Begehrlichkeiten. Ihre Tante Sibylle von OelmĂŒtz schließt aus dem Testament von Tusneldas Vater Kuno dem KĂŒhnen, dass sie nichts vom Knittelsteiner Erbe abbekommen soll, bloß weil sie keine Nachkommen hat. Und dass jetzt alles an Tusneldas Witwer Eduard und seine Tochter Jo fallen soll. Und an die Neue auf Knittelstein: Elvira. Außer wenn den dreien etwas zustĂ¶ĂŸt, etwas EndgĂŒltiges 


Also sitzt Sibylle in ihrer Augsburger Wohnung und schmiedet einen teuflischen Plan (den sie mit ihrer Vogelspinne Rosalinde bespricht 
). Ein Plan wie ein Puzzle, zu dem der Zufall, ein von Sibylle geschriebenes TheaterstĂŒck und vier MönchsgrĂ€ber entscheidende Teile beitragen.

GrĂ€ber, die ĂŒbrigens von den Helden der Bresel-Geschichten gefunden werden: Lisa, Jan, Freddie und Jo, das MĂ€dchen von der Burg. Und dann sind da natĂŒrlich wieder diese beiden: Ede und Carlo. Eggbert Kniest, Sibylles LebensabschnittsgefĂ€hrte, hat sie bei seiner Leiharbeiterfirma Hand und Fuß angestellt. Und da retten sie sich von einer Katastrophe zur nĂ€chsten.

Doch plötzlich verschwindet Lisa kurz vor der TheaterauffĂŒhrung und taucht nicht wieder auf!

Puzzlesteinchen fĂŒr Puzzlesteinchen bringt Sibylle ihren schrecklichen Plan auf den Weg. Verraten wird nur noch: NatĂŒrlich werden vier Menschen am Schluss durch puren Zufall vor dem Tod unter einer dicken Betondecke gerettet. Man könnte auch sagen durch pure Schusseligkeit. Carlos Schusseligkeit.