von JOHN FREDERICK
Als er ihnen den RĂźcken zuwandte, lächelten sie sich gegenseitig zu. Zweifellos war dieser Kerl ein Mann von einigem Rang. Dort lag der KĂśrper von Harkey, der nun die ersten zittrigen Lebenszeichen von sich gab. Und dort war der Mann mit der Peitschenschnur, der auf der berĂźhmten Sorrow ritt, die jetzt mit ihrem erstgeborenen Herrn die StraĂe entlang tanzte. Aber was wĂźrde geschehen, wenn Gerald Culver City erreichte, wo die groĂen Männer des Westens versammelt waren? Er konnte genauso gut reiten wie jeder andere. Er kĂśnnte den schwerfälligen Hufschmied mit einem geschickten Schlag zerquetschen. Aber was wĂźrde er unter diesen mächtigen Männern wagen, diesen tĂśdlichen Kriegern, die einen Revolver aus dem Halfter zogen und einen Feind mit einem unentrinnbaren Blitz erschlugen?