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Wie ich es sehe

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Rose hört auf Cello zu spielen. Sie hat genug davon, den Ehrgeiz ihrer Mutter zu befriedigen, die aus ihr eine Cellistin machen möchte. Ihre maßlosen WutanfĂ€lle fĂŒhren dazu, dass ihre Mutter sie schließlich vor die TĂŒr setzt. Rose sucht die Freiheit bei einer Gruppe obdachloser Jugendlicher im Rheinpark, verliebt sich in den poetischen Axel und wird von der Polizei in einem MĂ€dchenheim untergebracht. Axel lernt bei einem Spaziergang am Rhein Herrn Geringas kennen. Die heimatlosen Eltern des Professors fĂŒr baltische Sprachen leben auf dem Campingplatz. Bei Familie Geringas kommen Axel und Rose zur Ruhe, doch können sie auch die drogensĂŒchtige Artistin Sina retten?