Zehn Jahre verbringt Alfred Dahl in der Nervenheilanstalt im Schlesischen. Zehn Jahre nach dem tödlichen Schuss auf seinen Bruder Wolfgang, dessen Tod ihm angelastet wird. Heilanstalt oder Zuchthaus, das waren 1917 die Alternativen. Oberarzt Troplowitz sieht das im Jahre 1927 anders, er verspürt eine Nähe zu seinem Patienten und lässt sich endlich darauf ein, dass Alfred Dahl heimlich der Anstalt entflieht. Doch Dahl flieht nicht in die Ferne, er begibt sich bei Nacht und Nebel in seine alte Heimat, das Schloss Jedelbach seines Vaters, und nicht weit davon entfernt in das Haus, in dem seine zweite Frau Henriette mit seinem Stiefsohn Jens Peter lebt. Jetzt ist alles vorbereitet für ein großes Finale, das natürlich auch nicht ausbleibt.
Alle Straßen führen nach Haus
Walther von Hollander
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