Die Sphären-Trilogie

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Dieses Hörspiel, von einer kleinen Gruppe von Schauspieler/innen und Sprecher/innen mit einem Minimal-Budget auf der Basis von Chris Vandonis gleichnamigen Romans erstellt, geht andere Wege, als traditionelle Werke. Mit sphärischen Klängen wird versucht, eine entsprechende Atmosphäre zu schaffen. Der Fokus liegt weniger auf realen Hintergrundgeräuschen, sondern mehr auf den Dialogen. In diesem zweiten Teil der Sphären-Trilogie lässt sich Christopher Vanelli, der Mitinhaber eines kleinen interstellaren Transportunternehmens, Neuro-Sensoren implantieren, die ihm das mentale Steuern von Geräten und Raumgleitern ermöglichen. Während einer schmerzhaften Panne vernimmt er eine geheimnisvolle Stimme, die ihn um Hilfe bittet. Wenig später erhält sein Team den Auftrag, eine Nanotechnikerin zu einer wissenschaftlichen Station an den Nordpol von Tongalen und eine Geheimdienst-Agentin zum Kolonialplaneten Molana zu fliegen. Am Nordpol von Tongalen unternimmt Christopher, auf Anweisung der geheimnisvollen Stimme, eine verwegene Tauchfahrt in den See unter dem Eispanzer und erlebt eine Begegnung, die er nie für möglich gehalten hatte. Auf Molana braut sich währenddessen großes Ungemach zusammen, nachdem ein geheimnisvoller Fremder den Kolonisten seinen Willen aufzwingt. Es scheint kein Zufall zu sein, dass die Geheimdienst-Agentin dorthin unterwegs ist. Als auch Christopher und sein Team auf Molana eintreffen, erleben sie den Beginn einer gigantischen Katastrophe.