Kommissar Pascha-Reihe

Die Jagd nach einer verschollenen AntiquitĂ€t – ein neuer Anfang fĂŒr Kommissar Pascha »Böse, aber auch gut und schön, eine sonderbare Mischung«, bekrĂ€ftigte er. »Die Medusa sah mich an, als wĂŒrde sie die Welt in Schutt und Asche legen und gleich danach aus den TrĂŒmmern das Paradies erschaffen.« Nach einer behördlichen Entscheidung ist die Soko Migra Geschichte. Oberkommissarin Isabel Vierkant kĂ€mpft in MĂŒnchen in der neuen Mordkommission um Anerkennung. Zeki Demirbilek erholt sich derweil in Istanbul von allem, was der beinahe tödliche Angriff auf ihn mit sich gebracht hat. Doch die NĂ€he zu seiner Exfrau und großen Liebe Selma bekommt ihm nicht gut – zumal sie aus Istanbul flieht, um in Kopenhagen eine Ausstellung zu organisieren. WĂ€hrend Zeki mit sich ringt, erhĂ€lt er Besuch von seinem langjĂ€hrigen Freund, dem AntiquitĂ€tenhĂ€ndler Robert Haueis. Der will eine kĂŒrzlich aus seinem MĂŒnchner GeschĂ€ft gestohlene Medusenstatue zurĂŒckhaben. Die Replik einer verschollenen Statue, die 1204 von Kreuzfahrern aus der Kleinen Hagia Sophia nach Venedig gebracht wurde, wird verbotenerweise bei einer Istanbuler Auktion angeboten. Doch die Jagd nach der Medusa fordert dem erfahrenen Kommissar alles ab und offenbart mĂ€chtige Gegner aus höchsten Kreisen, die vor nichts zurĂŒckschrecken, um die Statue in ihren Besitz zu bringen. Auch das alte Migra-Team beteiligt sich bei der Jagd. Die Blutspur der Medusa reicht bis nach MĂŒnchen, wo Isabel und Pius fĂŒr ihren Pascha die Villa eines VerdĂ€chtigen durchsuchen und auf eine weitere Leiche stoßen 
 Der achte Fall fĂŒr Kommissar Pascha und sein bayerisch-tĂŒrkisches Team!