Schiff und schwert

Im Jahre 952 wird Erik Torvaldsson in Norwegen geboren. Als sein Vater zur Friedlosigkeit verurteilt wird, gelangt Erik als VierzehnjĂ€hriger nach Island und spĂ€ter an viele andere Orte. So ist er der erste EuropĂ€er, der sich in Grönland niederlĂ€sst. Seinen Zeitgenossen wie auch der Nachwelt ist er als Erik der Rote bekannt. Er ist ein TrĂ€umer und ein Raufbold, der auf guten Fuß mit Gott Thor steht. Aber er ist auch oft sich selbst sein Ă€rgster Feind wie auch der seiner Frauen und Freunde, und er stĂŒrzt sich stĂ€ndig in neue und unbekannte Abenteuer. Der Roman ĂŒber Erik den Roten, dessen erster Teil Schiff und Schwert seine Kindheit und Jugend schildert, ist ein großartiges Panorama der frĂŒhen Geschichte Skandinaviens, das auf umfassenden Nachforschungen basiert und ein dramatisches, blutrĂŒnstiges und sinnliches PortrĂ€t von einer der grĂ¶ĂŸten Gestalten der Wikingerzeit liefert. PRESSESTIMMEN „
 eine farbenprĂ€chtige ErzĂ€hlung ĂŒber das Leben und die Fahrten der Wikinger. MĂžrkbak hat fĂŒr seinen Roman unzĂ€hliges Quellenmaterial genutzt 
 MĂžrkbak lĂ€sst ein einfĂŒhlsames und lebendiges Bild Erik des Roten entstehen und schildert aus seiner persönlichen Sicht die Gedanken und GefĂŒhle, die ein Großbauer jener Zeit gehabt haben mag. Das Faszinierendste an dem Buch sind die Beschreibungen des alltĂ€glichen Lebens und der Seefahrten sowie der geschilderte große Kontrast zwischen dem harten Leben auf Island und den StĂ€dten in Norwegen zur damaligen Zeit." – Litteratursiden „Erik der Rote ist eine klassische, sehr detaillierte und sorgfĂ€ltig recherchierte Romanbiographie, und die religiösen Auseinandersetzungen in der Wikingerzeit zwischen dem Asenglauben und dem Christentum spielen dabei eine nicht unbedeutende Rolle." Lektor Lone KrĂžgh „Erik der Rote: Schiff und Schwert ist ein ungemein gut erzĂ€hlter und grĂŒndlich recherchierter Roman, der den Leser in seinen Bann zieht und ihn in eine lĂ€ngst vergangene Zeit versetzt. Man gleitet in guter Gesellschaft von Erik dem Roten durch die Wikingerzeit 
 Wir haben hier einen wahren Wikingerroman mit SchwertkĂ€mpfen, Opferritualen, RaubzĂŒgen, Auseinandersetzungen und leidenschaftlicher Liebe zu Frauen 
 allein aus diesem Grund verdient dieser Roman sechs BĂŒcherwĂŒrmer 
 dies ist eine Roman, von dem man schnell abhĂ€ngig wird!" – Bookworm.dk „Erik wird als jugendlicher Rebell dargestellt, der impulsiv ist und ein inniges VerhĂ€ltnis zu Thor pflegt. Er lernt „mit Thor zu reden", und in dem Buch wird ausfĂŒhrlich Eriks Sicht auf den Gott und seine Zwiesprache mit ihm geschildert, die eine Beherrschung seines Körpers und Geists mit sich bringt – und genau hierin liegt eine der Entwicklungslinien des ersten Teils. Eine andere handelt von Eriks Kampf um Akzeptanz und Status, die er sowohl in der islĂ€ndischen wie in der norwegischen Gesellschaft zu erreichen versucht, und zwischen diesen beiden Linien entfaltet sich die Handlung. Die Sprache trĂ€gt dazu bei, den Roman zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu machen." – historie-online.dk „Ich bin in meiner Schilderung von Erik dem Roten ehrlich gewesen. Er ist ein ungestĂŒmer Hitzkopf, der sich nichts gefallen lĂ€sst, da er einen großen Freiheitsdrang hat. Dies fĂŒhrt ihn nach Grönland, wo er eine Siedlung errichtet, die auch anderen Freiheiten ermöglicht. In dieser Siedlung gibt es keinen Herrn, keine Gesetze und kein Heer, jedoch Religionsfreiheit, und es gibt eine ThingstĂ€tte, wo alle frei sprechen können. Und aus den ersten hundert Jahren der grönlĂ€ndischen Besiedlung ist uns kein Mord ĂŒberliefert, es ist eine Gesellschaft, die vollkommen anders aussieht, und dies ist das Verdienst von Erik dem Roten, 
" erzĂ€hlt Preben MĂžrkbak ĂŒber seinen Romanhelden.