Gedichte dĂźrfen das: hemmungslos lieben, sinnlos leiden, zu oft Abschied nehmen. Und natĂźrlich: verspielt oder verstiegen sein, um schlieĂlich verworfen zu werden. Ein Gedicht kann auch ohne Verantwortung fremde Schuld Ăźbernehmen mĂźssen wollen. In Gedichten darf eine Sprache bei sich sein.