Ich habe meine Frau vom ersten MS-Schub auf einer Auslandsreise in Warschau bis zu ihrem Tod 2015 durch die MS begleitet, getragen und gerollt. Diese Perspektive, also des Pflegenden, hat das Buch begründet. Es ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit Ärzten, Heilern und der Pflege. Erlebniselemente stehen im Vordergrund, kein Medizindeutsch.