Anale Freuden 6
BlĂŒmchen-Sex
Sie wusste, was man ĂŒber ihn sagte und warum keine der Angestellten blieb. Aber sie wollte diesen Job und so ĂŒbel war seine NĂ€he doch auch gar nicht, im Gegenteil. Ihr neuer Chef in der GĂ€rtnerei brachte ihr Blut schnell in Wallung und er gab ihr schnell zu verstehen, worauf es ihm ankam: âHat dich schon mal jemand von hinten genommen? So richtig fest und eng in deinen Hintern?â Jenny riss die Augen weit auf und als sich ihre Blicke trafen, war sie einfach nur sprachlos.
Kamera an!
Sie wusste, was als Produktionsassistentin dieses einschlĂ€gigen Genres auf sie zukommen wĂŒrde, doch als sie dann tatsĂ€chlich am Set mit dabei war, war sie machtlos gegen das, was die heiĂen Szenen in ihr auslösen und nie hĂ€tte sie gedacht, dass sie bald genauso genommen werden wĂŒrde wie die Darstellerin: Jack beobachtete sie genau. Ja er spĂŒrte förmlich ihre Erregung und genoss das Schaubild mit ihr. Er wusste, was nach Filmende unverzichtbar war. Sein Glied pochte wild. Ja es hĂ€mmerte und es war nicht sein Film, der dies verursachte. Er kannte das Drehbuch schlieĂlich in und auswendig und sah diese Szenen jeden Tag.
Sauna-Sex
Sie stand unglaublich auf diesen forschen SĂŒdlĂ€nder. Sie wollte endlich herausfinden, ob es stimmte, dass er nur auf MĂ€nner stand. Sie wollte ihm in die Sauna folgen und aufs Ganze gehen. Doch wusste sie wirklich, worauf sie sich da einlieĂ? Sie war bereit dafĂŒr, schmerzlich um seine Gunst zu kĂ€mpfen: âBei MĂ€nnern kann ich hĂ€rter rangehen. Ich habe keinen Bock auf irgendwelche elendig langen Vorspiele, auf Ă€tzendes Rumfingern. Ich will gleich zum Schuss kommen und das hart, anal und verbal.â Die Antwort hatte gesessen.
HeiĂe Mirabellen
Sie hatte nie ein Verliebt sein erlebt, dass mit einer so heiĂen, unbĂ€ndigen Lust daher kam. Doch dieser Strandflirt weckte in ihr die pure Gier: âBöses MĂ€dchen. Ich glaube, ich muss dir den Hintern versohlen.â Er sprach dabei so leise und ernst, dass Kira ein wohliger Schauer ĂŒber den RĂŒcken lief und sich in ihrer Mitte sammelte. âWĂŒrdest du das tun?â, sprach Kira weiter und nippte zĂ€rtlich an ihrem Glas. âWie wĂŒrdest du das denn tun?â Er schĂŒttelte den Kopf. Dieser Flirt wurde so heiĂ, dass er gleich die Beherrschung verlieren wĂŒrde.