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Atlan 178: Atlan und der Ungeborene : Atlan-Zyklus "Der Held von Arkon"

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Der Kristallprinz auf dem Planeten der StĂŒrme - der Sohn der Goldenen Göttin ist in Gefahr

Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Nachfolge antreten zu können.

Auch wenn Orbanaschol seine Herrschaft inzwischen lĂ€ngst gefestigt hat - einen Gegner hat der Imperator von Arkon besonders zu fĂŒrchten: Atlan, den rechtmĂ€ĂŸigen Thronerben und Kristallprinzen des Reiches, der nach der Aktivierung seines Extrahirns den Kampf gegen den unrechtmĂ€ĂŸigen Herrscher aufgenommen hat und - zusammen mit einer stetig wachsenden Zahl von Getreuen - den Sturz Orbanaschols anstrebt.

Doch gegenwÀrtig - eigentlich schon seit dem Tag, da er erstmals Ischtar begegnete, der schönen Varganin, die man auch die Goldene Göttin nennt - hat er noch mehr zu tun, als sich mit Orbanaschols Schergen herumzuschlagen oder nach dem "Stein der Weisen" zu suchen, dem Kleinod kosmischer Macht.

Atlan - er liebt Ischtar und hat mit ihr einen Sohn gezeugt, der sich im embryonalen Zustand in einem Lebenserhaltungssystem befindet - muss sich auch der Nachstellungen Magantillikens, des Henkers der Varganen erwehren, der die Eisige SphĂ€re mit dem Auftrag verließ, Ischtar zu töten.

Bereits einmal konnte die Varganin dank Atlans Hilfe dem Henker entgehen. Und als Magantilliken erneut zuschlÀgt, um sich Ischtars zu bemÀchtigen, begibt sich der Kristallprinz in tödliche Gefahr.

Ein gefĂ€hrliches Spiel beginnt auf dem Planeten der StĂŒrme. Der JĂ€ger ist Magantilliken - die Gejagten sind ATLAN UND DER UNGEBORENE ...