Der wahre Reiz des Unterwegsseins ist doch der, da zu verweilen, wo es einem gefällt und weiterzureisen, wo es einem nicht gefällt. Da wechseln Glßcksmomente und Momente, wo man sich fragt, was mache ich hier eigentlich. Ankommen in einem Land und es so kennenlernen, wie man es selbst mÜchte.
Zu Gast sein in einer Welt, die unbekannt und neu ist.
Die endlose Weite Patagoniens, in der der Wind alle Geräusche wegbläst und kaltblaue Eisnadeln aus den Gletschern hervorstechen, die tosenden Wasserfälle von Iguazu im Norden von Argentinien oder die unendliche SalzwĂźste in Bolivien, die bunte Vielfalt Kubas, der Reichtum uralter Kulturen in Mexiko oder die feuchten Nebelwälder Costa Ricas zu erleben, all das bringt uns den Reichtum am Reisen. Aber auch Nicaragua, welches noch ein kleiner Geheimtipp ist mit seinen aktiven Vulkanen, intakten Regenwäldern und wundervollen Kolonialstädten oder die flackernde Dichte der sĂźdamerikanischen GroĂstädte, die auĂergewĂśhnlichen Begegnungen mit Menschen, das alles gibt immer wieder den entscheidenden AnstoĂ zur Realisierung weiterer Planungen zum Erkunden fremder Länder.