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Beau Rand kennt ein Geheimnis: Wichita Western Roman 179

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Amos Seddon stand mit einer Schulter an den TĂźrpfosten der Schlafbaracke gelehnt und beobachtete seine Tochter. Die Schulter, die auf dem TĂźrpfosten ruhte, war leicht gesenkt, der linke Arm hing schlaff herab: der Daumen der rechten Hand war in den PatronengĂźrtel eingehakt, der Seddons Taille umschloss. Auch diese Hand war schlaff, und auf den Lippen des Mannes lag ein mĂźrrischer Schmollmund.

Seine Gedanken waren nicht angenehm, denn sie richteten sich auf Beaudry Rand, seinen Nachbarn, mit einer bĂśsartigen Wildheit, die ihn dazu brachte, die Waffe zu benutzen, deren Schaft so nahe an seinen schlaffen Fingern lag. Eines Tages, so sagte er sich, wĂźrde er die Waffe gegen Beaudry Rand einsetzen.