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Begegnungen in Bonnieux

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Dieser Roman steht für sich, kann aber auch als Fortsetzung der Vorgänger-Romane "Hans & Isabel" und "Marie" gelesen werden, sozusagen als letzter Teil einer Trilogie. Die Protagonisten der ersten beiden Bücher lernen sich nun im dritten Roman aus unterschiedlichen Anlässen auf dem Friedhof in Bonnieux kennen. Es sind Franzosen und Deutsche, die sich bei der anschließenden Feier in einem Lokal des südfranzösischen Dorfes näherkommen. Hans, der Münchner, und Paul, der Berliner, entdecken dabei ihre gemeinsame Leidenschaft für den Tango Argentino und werden Freunde. Sie bleiben in Kontakt, widmen sich dem Tango und pflegen ihre Freundschaft gemeinsam mit ihren Frauen.

Die beschriebenen Szenen spielen in Nizza, München, Berlin, Bologna und in Bonnieux. Der Roman lebt vor allem vom Wechselspiel harmonischer wie auch dramatischer Szenen, bis das Geschehen schließlich in einer Bologneser Klinik sein Ende findet. Und immer spielt in diesem Buch auch der Tango eine gewichtige Rolle.