Es ist Sommer. Ein Zirkus kommt in die Stadt. Hinter den fröhlichen bunten Wagen und Plakaten aber lauert verborgen eine uralte, böse Kreatur, deren ĂŒbermenschliche KrĂ€fte die ahnungslosen Bewohner zunĂ€chst in Bewunderung und dann in Angst und Schrecken versetzen...
Der Roman Blinde Stimmen von Tom Reamy (* 23. Januar 1935 in Woodson, Texas; â 4. November 1977 in Independence, Missouri) wurde im Nachlass des Autors gefunden und im Jahr 1978 posthum in einem "vollstĂ€ndigen, aber nicht endgĂŒltigen Entwurf" veröffentlicht und im selben Jahr fĂŒr den Nebula-Award nominiert; 1979 folgte eine Nominierung fĂŒr den Hugo-Award (in der Kategorie Bester Roman).
Der Apex-Verlag veröffentlicht diesen lange Zeit vergessenen Klassiker der SF-Literatur in der Reihe APEX SCIENCE-FICTION-KLASSIKER.
"Tom Reamy war uns ein groĂes Geschenk â und ein groĂer Verlust." (Algis Budrys)
"Seit Bradbury hat kein Autor so ans dunkle Herz des amerikanischen Mittelwestens gerĂŒhrt." (Gregory Benford)
"Wie gut dieses Buch ist? Es ist atemberaubend gut!" (Harlan Ellison)
"Der Roman ist eine eigentĂŒmliche und erfolgreiche Mischung aus Nostalgie und Terror, Spannung und Ăberraschung." (Roger Zelazny)
"Tragisch ist es, dass wir Tom Reamy gefunden haben, um ihn sogleich wieder zu verlieren." (Gordon R. Dickson)