Ein Gedicht brennt auf der Zunge. Es will hinaus, geschrieben sein, gesagt sein, gesungen werden. Das Schöne brennt. Was brennt, wärmt. Was brennt, zerstört. Nicht alles ist erleuchtet. Nicht alles lässt sich lösen.
Flüchtig
Michael Opielka
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Wort im Wort
Michael Opielka
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hütet die Bilder der Liebe
Michael Opielka
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Rote Worte
Michael Opielka
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Dolce Vita
Michael Opielka
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Brennende Zunge
Michael Opielka
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Soziale Nachhaltigkeit der Landwirtschaft
Michael Opielka, Sophie Peter
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Ethische Maßstäbe in der Hochschullehre
Michael Opielka
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Online-Delphi in der Zukunftsforschung zur Sozialpolitik
Timo Hutflesz, Michael Opielka
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Gut genug
Michael Opielka
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Erste Gedichte
Michael Opielka
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Weiche Worte
Michael Opielka
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