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Brunhilde : Das Monster, das so gern richtig monstrig sein wollte

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Brunhilde, das kleine Monster, weint mal wieder. Wieder einmal hat sie es nicht geschafft, die Kinder zu erschrecken. Sie lachen Brunhilde aus. Das ist für ein kleines Monster ganz schrecklich. Brunhilde kann die Monstersprüche der Familie nicht lesen und weiß deswegen nicht, wie sie die Kinder erschrecken kann. Ihre Eltern hatten keine Zeit, ihr das Lesen in dem Familienmonsterbuch mit den Monstersprüchen beizubringen. Zusammen mit ihrer Freundin Gerwine macht sich Brunhilde mit dem Familienmonsterbuch unterm Arm auf zu Ratbert Markward, von dem sie sich Rat erhoffen. Der lebt, wie viele andere Monster auch, tief unten im Berg. Ratbert Markward schickt sie in die Monsterschule zu Meister Gruselschreck, dem Monsterlehrer, doch auch der schickt Brunhilde nur weiter zu Amalrich, dem Obermonster.

Und der hat fĂźr Brunhilde einen Ăźberraschenden Rat ...