Nachher, wenn man gern drauĂen lebt
aber nicht so recht von der Stadt wegweiĂ,
da schlĂ€ft man eben fĂŒr einige Jahre im Stadtpark,
wo auch eine fixe kleine Tiergesellschaft zu finden ist,
die beliebt, einen zu bemerken und einem zuzuspielen.
Am meisten im Vordergrund stehen dabei die Enten,
die sehr gerne verstÀndliche Töne geben (des nachts),
fĂŒr einen, von dem sie wissen,
daà er sie hört bis tief in den Traumgrund seiner Seele.
SpÀter, weil er einfach so mancherlei kleinen
Zauber zusammenschreibt,
kommen ihm von daher die entenmĂ€Ăigen
Ideen der kleinen und der groĂen Welt wieder.
Und so beraten, fÀllt ihm noch dies und das ein,
Bemerkungen zur Psychoanalyse,
zu Praktiken wie Meditation
fĂŒr ein Innewerden in der Welt, die's da ist,
lÀnger wÀhrende Blicke auf das, was das ist,
diese Stadt mit ihren Menschen,
die einem hier im Park nicht zu nahe kommen
und nachts den Park, eben, den Enten, den KĂ€uzchen,
der Katz und dem Igel lassen,
die Leute, mit denen durch die Zeit
der Autor kleine, ungestörte Unterhaltungen hatte.
Seine Klugheiten sonst,
wie in diesem kleinen Buch versammelt,
meint er, Anderen (Lesern - ihm wÀre nicht nach Vorlesen)
zumuten zu können,
denkt dabei an solche Geister,
die eben einfach mal sich ein Buch einstecken,
wenn Lesezeit abzusehen ist,
und wichtig muĂ es nicht sein,
aber einen vielleicht erinnern an mancherlei,
was man eigentlich ohnehin weiĂ, aber selten bedenkt.
Das Buch erĂŒbrigt dem Leser damit (nicht nur dieses),
sich die anfindbaren Gedanken erst selbst zu machen -
es leben ja auch sehr selten halbwegs geniale Geister
mal fĂŒr fĂŒnf Jahre an einem Ententeich,
bei einer Stadt,
die er immerhin kennt im Besonderen und Allgemeinen.