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Christoffer : Teil I-III

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** Die Serienmörder-Reihe: Teil I Christoffer, Teil II Blutzoll, Teil III Kellergeschichten, Teil IV Der Lippensammler, Teil V Opferwald **

Erlebe die ersten drei Teile von Christoffers blutigem Weg. Wie er sein Menschsein verlor und zur Bestie wurde. Immer auf der Flucht, mit einem Grinsen im Gesicht. WĂ€hrend er sich neue Foltermethoden ausdachte. Wie ein roter Faden zieht sich die Blutschneise durch sein Leben.

KÖRPERFRAGMENTE

Kaum auf dem GrundstĂŒck, versetzte er ihr einen massiven Schlag auf die SchlĂ€fe und schleifte sie ins Haus. Dort lag sie noch, angekettet im GĂ€stezimmer. Wie ein menschliches X, gefesselt an HĂ€nden und FĂŒĂŸen, die Beine weit gespreizt. In ein paar Tagen, da wĂŒrde nicht mehr von ihr bleiben als ein Fragezeichen, ausgelöscht sein wĂŒrden jeder Buchstabe ihre Namens und jede Erinnerung an sie, die in den Köpfen der Menschen je wohnte. Sie war jetzt nicht mehr als ein Gespenst, dem Tod nĂ€her als dem Leben, ohne die Bereitschaft, diese simple Wahrheit endlich zu akzeptieren. Aber Leid und Schmerz fĂŒhrt uns zur Erkenntnis, nicht wahr? So sah die Vorhölle aus.

Da sie einen Großteil ihrer Haut eingebĂŒĂŸt hatte, lag sie da wie eine gepuhlte Krabbe. Sie wimmerte schwach, als er das Zimmer betrat. Ihr wundes Fleisch war runzlig und rissig geworden. Bei nĂ€herer Betrachtung konnte man allerdings die Ströme von Wundwasser sehen, die aus ihr heraus flossen. Christoffer beschloss, ihr neues Bewusstsein einzuschĂ€rfen und verteilte großzĂŒgig Salz auf den roten FlĂ€chen. Das hatte eine elektrisierende Wirkung auf sie. Sie riss die Augen auf und fand doch wieder die Kraft zu schreien, wie sie es gestern getan hatte, bis Christoffer dessen ĂŒberdrĂŒssig wurde und ihr einen Knebel in den Mund stopfte. GenĂŒsslich schlĂŒpfte er aus seiner Jeans und glitt in sie hinein. Risse bildeten sich im rohen Fleisch, es platzte an vielen Stellen gleichzeitig auf. Christoffer griff sich den Knebel neben ihrem Kopf und wĂŒrgte ihre Schreie ab, die auch sie auf die Stufe eines Tiers stellten. Blut floss unter ihr hervor, als ihr roher RĂŒcken ĂŒber die Holzdielen schrammte. Dabei rammten sich auch Sprießen ein. Christoffer steigerte sein Tempo, was sowohl seine Lust erhöhte als auch ihre Schmerzen steigerte. Als er kam, war er es, der schrie, und als er sein weißes Sperma auf ihrem roten Fleisch sah, dachte er an heiße Himbeeren mit Schlagsahne.