Dantes Göttliche Komödie, eines der gröĂten Werke der Weltliteratur, ist erst nach siebenhundert Jahren der Auslegung und Forschung als dichterisches Zeugnis der untergegangenen geistigen Tradition der Templergnosis erkannt worden. Der erste und wichtigste Bahnbrecher dieser Entdeckung, Robert John, hat die Templergnosis eine GlĂŒckseligkeitslehre genannt. Das vorliegende Buch baut zwar auf
Robert John und anderen auf, geht jedoch in dieser Richtung konsequent weiter als alle bisherigen BĂŒcher. dem eigentlichen Buch selbst geht ein EinfĂŒhrungsteil voran, welcher Elemente der Ideen von VorlĂ€ufern bis zum FrĂŒhkult zurĂŒck verfolgt. Den Abschluss bildet ein kleiner dritter Teil ĂŒber die einzigen unmittelbar an die Templergnosis anschlieĂenden Strömungen ihres Fortlebens bis heute.